Wer Nachrichtenwüsten verhindern will, muss Medienvielfalt ermöglichen. Drei Thesen, warum es jetzt mehr gemeinnützigen Journalismus braucht. Ein Beitrag von Leif Kramp und Stephan Weichert.
Wie können wir die Beziehung zwischen Medienkonsument:in und journalistischem Angebot wieder verbessern? Wir müssen Journalismus neu denken – und ihn am Gemeinwohl orientieren. Ein Beitrag von Alexander von Streit.
Fast 40 Prozent der Gemeinden werden wohl 2025 von keiner Lokalzeitung mehr beliefert. Wie könnte die öffentliche Hand helfen? Ein Beitrag von Leif Kramp und Stephan Weichert.
Der „alte“ Journalismus muss sich neu erfinden. Ein Plädoyer für mehr Gemeinwohlorientierung in den Medien. Ein Beitrag von Leif Kramp und Stephan Weichert.
Es geht voran mit dem neuen Journalismus, dem gemeinnützigen. Er steht im Berliner Koalitionsvertrag, und das ist gut so. Jetzt muss endlich umgesetzt werden, was dort festgehalten ist. Denn das Land braucht unabhängige Medien neben der kommerziellen Presse und dem öffentlich- rechtlichen Rundfunk dringender denn je. Ein Beitrag von Susanne Stiefel.
Immer mehr Lokalredaktionen werden dichtgemacht. Eine Studie des Autors kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Wähler:innen in baden-württembergischen Gemeinden ohne Lokalzeitung stimmten bei der Landtagswahl 2021 signifikant häufiger für die AfD. Ein Beitrag von Maxim Flösser.
Die Branche hat eine neue Welle von lokaljournalistischen Gründungen erlebt. Sie treten an gegen den vermeintlichen Einheitsbrei und die Monopole der Verlage vor Ort. Aber was bleibt vom Hype übrig? Ein Reality-Check. Ein Beitrag von Stephan Weichert.
Der Tech-Gigant Meta förderte den Journalismus viele Jahre mit Millionensummen. Doch jetzt mehren sich die Anzeichen einer Kehrtwende. Warum dreht Meta den Verlagen den Geldhahn zu? Ein Beitrag von Christian Meier und Stephan Weichert.
Die Bundesregierung hatte im Koalitionsvertrag versprochen, gemeinnützigen Journalismus zu ermöglichen. Doch bei der aktuellen Reform der Gemeinnützigkeit stockt es. Das wäre ein fataler Fehler für unsere Demokratie. Ein Beitrag von David Schraven.